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Erlangens "Kultur für alle"-Kämpfer wird 80: Karl Manfred Fischer setzte als Festivalchef den Erlanger Comic-Salon durch

Eine Würdigung zum runden Geburtstag von COMICOSKOP-Chefredakteur Martin Frenzel

Er war jahrzehntelang Erlangens Kultur-Hansdampf in allen Gassen, ein Mann mit Eigensinn, Sinn für Kreativität, Visionen und Weitblick, ein überzeugter Anhänger der Kultur für alle-Bewegung. Er hinterließ seinen Nachfolgern große Fußstapfen, war Schöpfer von Festivals wie dem Erlanger Comic-Salon, dem bundesweit nicht minder bedeutende Literaturfestival Erlanger Poetenfest - und nicht zuletzt des Erlanger Figurentheaterfestivals. Jetzt, im Wonnemonat Mai 2016, feierte Karl Manfred Fischer, Jahrgang 1936, der Gründervater und -motor des Erlanger Comic-Salons, - nahezu unbemerkt von der breiten Comic-Öffentlichkeit- seinen 80. Geburtstag. Grund genug, ihn und seine bleibende kulturelle Lebensleistung auf COMICOSKOP zu würdigen.

Feierte im Mai 2016 seinen 80. Geburtstag: Der Gründervater des Erlanger Comic-Salons, langjährige Festivalchef und Spiritus Rector des Kultur für alle-Gedankens, Karl Manfred Fischer (re., daneben Lisa Puyplat vom Kulturamt Erlangen, und Altmeister Moebius/Jean Giraud) / Foto:(c) Internationaler Comic-Salon Erlangen 2016

Unermüdlicher Kämpfer und Hansdampf in allen Gassen: Karl Manfred Fischer in den 1980ern / Foto: Internationaler Comic-Salon Erlangen

Karl Manfred Fischer (Bildmitte, 3.v.r.) während einer Max-und-Moritz-Preisjurysitzung 1990 (neben ihm v.r.n.l.: Svante Setterblad (damals Bulls-Chef), Martin Frenzel (heute COMICOSKOP-Herausgeber und -Chefredakteur), Bernd Dolle-Weinkauff (Kustos des Instituts für Jugendbuchforschung Univ. Frankfurt/Main) und der Schweizer Journalist und heutige Bibliothekar Cuno Affolter (mit Finger). / Foto: Internationaler Comic-Salon Erlangen

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