COMICOSKOP - Das deutsche E-Fachmagazin für Comic-Kultur, Cartoon, Manga & Bildgeschichte - unabhängig, innovativ und weltoffen

COMICOSKOP - Das deutsche E-Fachmagazin für Comic-Kultur * herausgegeben und gegründet von Martin Frenzel  /  COMICOSKOP-Chefredakteur: Martin Frenzel

Zehn Jahre COMICOSKOP (April 2014 bis April 2024, online seit Dezember 2014)

Deutsches, aber weltoffenes Online-Fachmagazin COMICOSKOP zieht positive Bilanz zum zehnjährigen runden Jubiläum: „Wir sind die Laterna Magica des Comic-Journalismus im Web, die ‚TAZ‘ unter Deutschlands Comic-Fachzeitschriften, zugleich Talentschmiede und Sprungbrett für Höheres“

Volker Reiche wird 80, Asterix, Der Rote Korsar und Mick Tangy  und René Goscinnys legendäres Comic-Magazin PILOTE werden 65,  der westdeutsche Stern-Klassiker Taro auch, Donald Duck, Georges Wolinski und Rius 90, Jordi Bernet und Philippe Druillet zelebrieren 80., vor 80 Jahren warf die Maus Ignatz das letzte Mal einen Ziegelstein auf (George Herrimans) Krazy Kat, vor 50 starb Frankreichs Ur-Ahnvater der Bande Dessinée und Zig et Puce-Schöpfer Alain Saint-Ogan, ihrer beider 70. Feiern Benoit Sokal (Inspektor Canardo) und Superheldencomic-Gott George Perez oben auf ihrer Wolke, der Erlanger Comic-Salon selbst wird stolze 40  – und das COMICOSKOP, das deutsche, aber weltoffene E-Fachmagazin für Comic-Kultur, feiert 2024 sein zehnjähriges Bestehen. Im April 2014 hob – vor genau zehn Jahren – Martin Frenzel das COMICOSKOP aus der Taufe, ist seither Herausgeber und Chefredakteur dieses einzigartigen Kaleidoskops der neunten Kunst im Netz. Seit Dezember 2014 ging das COMICOSKOP dann inhaltlich in die Vollen. „Wir sind die Laterna Magica des Comic-Journalismus im Web“, so COMICOSKOP-Gründer und -Chefredakteur Martin Frenzel, „aber eben auch die TAZ des Comic-Journalismus, Talentschmiede und Sprungbrett für Höheres…“

Auf dem 21. Internationalen Comic-Salon Erlangen zog die COMICOSKOP-Crew auf einer Jubiläums-Pressekonferenz am Freitag, 31. Mai 2024, im Kollegienhaus eine positive Zehn-Jahres-Bilanz.

So ließ COMICOSKOP-Herausgeber Martin Frenzel, der das E-Magazin der besonderen Art vor genau zehn Jahren initiierte, die Highlights des COMICOSKOPS der letzten Dekade Revue passieren:

Die Presse-Konferenz am Freitag mit leider geringer Resonanz, doch interessanten Inhalten: Was alles hat das COMICOSKOP bewirkt, in den ersten zehn Jahren seit der Gründung im April 2014 und dem Start im Dezember 2014? COMICOSKOP-Herausgeber, und -Chefredakteur Martin Frenzel präsentierte zum 10jährigen Jubiläum des COMICOSKOPS die Highlights unseres deutschen, aber weltoffenen E-Fachmagazins, das sich als das Kaleidoskop der Comic-Kultur versteht: So etwa gleich zu Anfang im Januar 2015 das bundesweit einmalige Charlie Hebdo-COMICOSKOP-Dossier, das lange vor SZ, Tagesspiegel, ZDF heute journal u.v.a. klarstellte, dass etliche der Mordopfer vom 7.Januar 2015 keineswegs „Journalisten“ waren, wie es überall damals fälschlich in deutschsprachigen Medien hieß, sondern um Comic-Künstler, darunter die beiden französischen Superstars Cabu und Georges Wolinski, das exklusive COMICOSKOP-Interview mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder 2018, das erstmals dessen Comic-Leidenschaft enthüllte, insbesondere dessen Spiderman-, Marvel-Universum- und Stan Lee-Affinität (und Söder dazu brachte, sich positiv gegenüber einer Finanzförderung des Erlanger Comic-Museums zu äußern, das übrigens schon Ende der 1980er von Martin Frenzel erstmals öffentlich und in Gesprächen mit gegenüber Karl Manfred Fischer vorgeschlagen und seither immer wieder gefordert wurde, lange vor Gründung des heutigen gleichnamigen Vereins…) oder die investigativen Entdeckungen der Goscinny- „Anleihen“, allen voran Tillmann Courths Bravourstück „Asterix war schon mal in New York“ (das aufdeckte, wie der Wahl-Amerikaner Goscinny sich offenkundig für den späteren „Asterix“-Kosmos durch eine frühe, bislang auch bei Experten völlig unbekannte 1940er Jahre Timely-Comicgeschichte mit einem Superkräfte, einen Flügelhelm besitzenden Comic-Helden, der seine Gegner reihenweise vermöbelt, bediente, sagen wir: inspirieren ließ….und nicht zuletzt Dietrich Grünewalds vielbeachtetes Loriot-COMICOSKOP-Dossier zum 100. des Altmeisters (Grundlage für sein späteres Loriot-Buch) – bis hin zu aktuellen COMICOSKOP-Interviews, etwa mit dem wahren Ideengeber und Initiator des Erlanger Comic-Salons, Achim Schnurrer (Jg. 1951), ohne den es den Salon nicht gäbe (und der eine fulminante, leider nach Nürnberg ausgelagerte Schwermetall-Schau präsentierte), überdies mit dem deutschen Disney-Zeichner Jan Gulbransson zu dessen 75. Geburtstag – dem einzigen bayerischen Disney-Zeichner… Und Martin Frenzel, Gründer des COMICOSKOPS im April 2014 vor genau zehn Jahren, erinnerte daran, dass es 2023 gelang, zum 100jährigen der belgischen Lucky Luke-Jahrhundert-Ikone Morris ein deutschlandweit erscheinendes dpa-Interview zu platzieren, in dem das COMICOSKOP in nahezu jeder Tageszeitung zwischen Flensburg und München, Köln und Leipzig prominent erwähnt wurde…

Weitere COMICOSKOP-Highlights seien Dietrich Grünewalds umfassendes, kenntnisreiches Karl May im Comic-Dossier exklusiv fürs COMIOSKOP gewesen, aber auch das große Reisende im Wind/Francois Bourgeon-Dossier, das facettenreiche Valerian-/Jean-Claude Mézières-Dossier, der COMICOSKOP-Nachruf auf Albert Uderzo aus der Feder von Martin Frenzel.

Auch Exklusiv-Interviews mit dem leider allzu früh verstorbenen legendären Comic-Journalisten und -Übersetzer Wolfgang J. Fuchs (zu dessen 75.) und mit Deutschlands bekanntestem Comic-Professor und Forscher Dietrich Grünewald zu dessen 70. und 75. hätten für Aufsehen gesorgt und weithin Maßstäbe gesetzt. Das COMICOSKOP-Interview mit Fuchs stehe sogar seit Erscheinen sogar dauerhaft auf dessen Wikipedia-Bio-Eintrag als wesentliche Quelle.

Auch habe das COMICOSKOP im Dezember 2023 allein auf weiter Flur in der deutschsprachigen Comic-Fachpresse zum 100jährigen der Lucky Luke-Ikone Morris auf dessen wenig bekanntes Familiengeheimnis hingewiesen: Geheimer Ghostwriter im Schatten von Morris, vor Goscinnys Ära: Bruder Louis de Bevere erfand die Namen, war wahrer Autor der frühen Lucky Luke-Abenteuer. So habe eine Investigativ-Recherche ans Licht gebracht, dass der vergessene, bis heute bewusst geheim gehaltene Ideengeber und Co-Texter der eigene Bruder des Künstlers war, der Schattenmann Lucky Lukes namens Louis de Bevere.

Aktueller Aufmacher des COMICOSKOPS sei ein COMICOSKOP-Exklusivgespräch mit dem Mann, ohne den es den 2024 sein 40jähriges Bestehen feiernden Internationalen Comic-Salon Erlangen nicht geben würde: Achim Schnurrer im Gespräch mit COMICOSKOP-Chefredakteur Martin Frenzel – unter dem Titel: "Wir wollten 1984  so etwas wie Angoulême und Lucca in Deutschland wagen!"

Außerdem erscheine im Sommer 2024 ein COMICOSKOP-Nachruf auf die verstorbene Dragon Ball-Manga-Ikone Akira Toriyama aus der Feder unserer Manga-Redakteurin Jessica Kikkisch.  Zum 75. Geburtstag des einzigen bayerischen Disney-Zeichners, Jan Gulbransson, habe COMICOSKOP-Redaktions-Urgestein Hanspeter Reiter, unser Mann in München, ein Exklusiv-Interview ergattert. Geplant seien im Sommer 2024 weitere Interviews mit deutschen Disney-Zeichnern: Mit Volker Reiche & Ulrich Uli Schröder.

Im Juni 2024 oute sich obendrein nach dem vielbeachteten COMICOSKOP-Exklusivinterview mit Bayerns Ministerpräsident und Marvel-/Spiderman-Fan Markus Söder (CSU) 2018 und einem Exklusiv-Grußwort der Kulturstaats-Bundesministerin Claudia Roth (GRÜNE)  2022 die dritte bundesweit bekannte Spitzenpolitik-Persönlichkeit als Comic-affin: Die SPD-Bundesvorsitzende und Simpsons/Matt Groening-Freundin Saskia Esken gab dem COMICOSKOP ein Exklusiv-Interview…

Zudem nimmt das COMICOSKOP Ende Juno 2024 die französische Polit-Comic-Dystopie über Marine LePen, die Führerin der rechtsradikalen Rassemblement National von 2015-17 in den Blick, in der eine mögliche Machtergreifung der rechtsextremen Demagogin durchgespielt wird. Diese beklemmende Comic-Trilogie einer scheinbaren Horrorvision, von der leider nur der erste Band bei Jacoby Stuart auf Deutsch vorliegt, könnte Ende Juni/Anfang Juli 2024 bei den vom amtierenden liberalen Präsidenten Emmanuel Macron überstürzt ausgerufenen nationalen Parlamentswahlen für die Assemblé Nationale bei unserem Nachbarn jenseits des Rheins auf einmal bittere Realität werden. Der Alptraum einer rechtsextremen Machtübernahme in Frankreich wäre eine Zeitenwende für ganz Europa. Die Präsidentin (französisch La Présidente) ist ein französischer Comic des französischen Historikers François Durpaire, grafisch in gelungener Manier von Farid Boudjellal in Szene gesetzt. In der dreibändigen Serie geht es um das Schicksal Frankreichs nach einem fiktiven Wahlsieg der rechtsextremen Politikerin Marine Le Pen bei den Präsidentschaftswahlen 2017. Erschreckend brandaktuell.... und gar nicht mehr so fiktiv...

Nicht minder lesenswert ist der COMICOSKOP-Kommentar von Martin Frenzel über den wohl ersten krassen Antizionismus-Skandal der bundesdeutschen Comic-Szene, eine Erwiderung auf das Anti-Israel-Pamphlet eines nicht ganz unbekannten Comic-Veterans im Magazin der Kolleg:innen von ALFONZ.  Titel des COMICOSKOP-Kommentars: An allem sind die Juden (selber) schuld? – oder warum Joe Saccos schräge Nahost-Comicreportagen komplett ungeeignet sind, Israel, den 7. Oktober 2023 und dessen Folgen zu verstehen. Offener Brief an einen antizionistischen Comic-Freund. Ein COMICOSKOP-Kommentar von Martin Frenzel (Herausgeber & Chefredakteur) / Warum Will Eisner sich im Grabe herumdreht. Um es klar zu sagen: Joe Sacco leistet in seinen hochgradig einseitigen Gaza/Palästina-Comicerzählungen anti-israelischen und anti-jüdischen Ressentiments Vorschub - seine neuesten Machwerke auf der Fantagraphics-Homepage 2024 bestätigen diesen Eindruck aufs Schlimmste.

Mehr noch: Als erstes Fachmedium für Comic-Kultur habe das COMICOSKOP exklusiv enthüllt, dass Milo Manaras kongeniale Comic-Adaption des Umberto-Weltliteratur-Klassikers Der Name der Rose beim Münchner Buch-Verlag Hanser im Herbst 2024 erscheinen wird.

Immer wieder sei das COMICOSKOP Trendsetter, innovativ, ideenreich und investigativ, ein Füllhorn der Überraschungen. Als Beispiel nannte Martin Frenzel den Medien-Scoop des Markus Söder-COMICOSKOP-Interviews: „Wir brachten ihn durch entsprechende COMICOSKOP-Nachfrage  dazu, eine klare Unterstützung des Projekts eines Deutschen Comic-Museums für Erlangen zu signalisieren.“ Nachdem Martin Frenzel bereits als alleiniger Rufer in der Wüste Ende der 1980er und in den Folgejahren immer wieder ein solches Museum nach Angoulême-Vorbild (dort anfangs Centre National de la Bande Dessinée et de l'Image"/C.N.B.D.I. genannt, heute Cité und Mussée de la Bande Dessinée, das einst von der französischen Kulturminister-Legende Jack Lang ebendort in einer ehem. Bierbrauerei etabliert wurde, wunderbar umgesetzt durch den Architekten Roland Castro) gefordert habe (im Comic-Jahrbuch 2000 des ICOM u.a.) schließe sich nun der Kreis. Nicht umsonst habe die rührige Vorsitzende des neuen Erlanger Comic-Museum-Fördervereins, Lisa Neun, die Söder-Aussagen im COMICOSKOP-Interview genutzt, um den Ministerpräsidenten beim Wort zu nehmen – und auf den Salon 2022 einzuladen. Martin Frenzel dazu: „Wir waren mit unserem Söder-Exklusivinterview der Anstoß- und Impulsgeber – und Söder hat ja folgerichtig auf dem Salon vor zwei Jahren, 2022, prompt darob eine feste Finanzzusage des Landes Bayern fürs Projekt Deutsches Comic-Museum Erlangen geben.“

Der Erfolg der letzten zehn COMICOSKOP-Jahre sei nur möglich gewesen durch die Mitglieder der COMICOSKOP-Autorenredaktion: Die Fantastischen Fünf – außer Martin Frenzel, Herausgeber, Chefredakteur & Gründer des COMICOSKOPS (Jg. 1964), sind dies Hanspeter Reiter (Jg. 1953), COMICOSKOP-Redakteur für Deutsche Comics, den deutschen Comic-Markt, Comic & Werbung, Buchmesse & Comic (Frankfurt, Leipzig, europaweit), Jessica Kikkisch (Jg. 1981), unsere Manga-Redakteur & die Jüngste im Bunde der „Silver Ager“, Ingo Milton (Jg. 1954), unser COMICOSKOP-Haus-Designer & -Grafiker, Schöpfer des COMICOSKOP-Logos

Tillmann Courth (Jg. 1963), COMICOSKOP-Redakteur 2014-15, seither gern gesehener COMICOSKOP-Mitarbeiter, danach fester Mitarbeiter, liebt es, frankobelgische Mythen zu zertrümmern, mag Western- und Horrorcomics. Letzterer sei auch der Beleg dafür, dass COMICOSKOP die TAZ des deutschen Comic-Fachjournalismus sei, Talentschmiede und Sprungbrett für Höheres, habe Tillmann Courth doch dank seiner COMICOSKOP-Texte und Edelfeder-Rezensionen derart  viel Aufmerksamkeit (und Begehrlichkeiten) erzeugt, „dass ihn erst René Lehner zur neuen, mittlerweile leider wieder eingestellten Züricher COMIXENE lockte" - und ihn danach Hella von Sinnen gar zum Comic-TV-Talker gekürt habe…

Regelmäßiger Mitarbeiter ist auch Deutschlands bekanntester Comic-Professor, Comicforscher und Initiator/Gründungsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Comicforschung (ComFor), Prof. Dr. Dietrich Grünewald (Jg. 1947), mit Beiträgen über die Ironie bei Loriot, Karl May im Comic, Abstrakte Kunst im Comic und mehr. Aus dem vielbeachteten Loriot-COMICOSKOP-Dossier in zwei Teilen erwuchs denn auch das gelbe Loriot-Buch, erschienen im Berliner Christian Bachmanns Verlag.

Das seit zehn Jahre als markantes Aushängeschild firmierende formschöne COMICOSKOP-Logo transportiere die Intention des E-Fachmagazins: So schwebte Martin Frenzel ein Signet mit kaleidoskop-artigen Strahlen vor, hinter dem bekannte Comic-Figuren hervorlugen – und unser dänischer COMICOSKOP-Hausgrafiker Ingo Milton setzte diese Idee in virtuoser Manier in die Tat um… Freilich: Eine juristische Vorab-Prüfung ergab, dass es zu gewagt sei, das Logo in aller Öffentlichkeit zu nutzen – was in Frankreich/Belgien als „Hommage“ zum guten Ton gehöre, berge in Deutschland die Gefahr, rechtlich belangt zu werden. „Deswegen haben wir vorsichtshalber auf das schöne COMICOSKOP-Logo mit Kaleidoskop-Strahlen und den Comic-Figuren schweren Herzens verzichtet…“

Martin Frenzel erinnerte daran, dass er seit den frühen 1990ern mit dem Projekt eines eigenen Fachmagazins schwanger ging, „und den Namen COMICOSKOP seit dieser Zeit jahrelang gehütet habe wie meinen Augapfel. 2014 wurde der lange gehegte Traum endlich wahr, das COMICOSKOP erblickte das Licht der Welt…“

COMICOSKOP sei aber ein Multimedia- und Mehrebenen-Phänomen: So gebe es zum einen Flaggschiff, die COMICOSKOP-Homepage auf www.comicoskop.com oder www.comicoskop.de, zum anderen betreibe die COMICOSKOP-Crew auf ihrem FACEBOOK-Account einen aktuellen Nachrichtenkanal der europäischen Comic-Kultur, der Mitglieder aus ganz Europa und den USA aufweise. Darunter Dänemark, Schweden, Norwegen, Frankreich/Belgien, Spanien, Portugal, Österreich… (hier liegen wir nach dem üblen Facebook-Willkür-Zensurakts wg. eines Martin Perscheid-Nachrufs, der im August 2021 zur Totallöschung unseres 350 Follower:innen zählenden, aus ganz Europa kommenden FB-Accounts führte, inzwischen mit unserer Wiederaufbau-COMICOSKOP-FB-Community wieder bei knapp 160 – Tendenz steigend. „Der Facebook-Plattform des COMICOSKOPS ist inzwischen, gerade mit seinen Breaking News, aktuellen Nachrufen und COMICOSKOP-Hommagen zu runden Wiegenfesten & Jahrestagen das "NTV der bundesdeutschen Comic-Branche", mit uns ist man europaweit und in Sachen USA immer auf dem Laufenden, wir sind auf FB der Nachrichtenkanal für Comic-Kultur, oftmals melden wir spannende News deutschlandweit als Erste...

Mehr noch: Auf X (ehemals Twitter) folgen mittlerweile über 800 Menschen unserem COMICOSKOP-X-Account, auf Instagram gar sind es aktuell bemerkenswerte 700 - beide betreut durch COMICOSKOP-Urgestein und -Redakteur Hanspeter Reiter. 

Überdies sei das COMICOSKOP von Beginn an bei der Gründungsgruppe des künftigen Arbeitskreises Comic beim Deutschen Börsenverein des deutschen Buchhandels mit von der Partie gewesen, auf der Frankfurter Buchmesse und zuletzt, vertreten durch Hanspeter Reiter, in Erlangen.

Für 2026, zum 22. Internationalen Comic-Salon Erlangen 2026, sei die Herausgabe des Buchprojekts 42 Jahre Erlanger Comic-Salon. Geschichte, Gegenwart, Zukunft geplant – eine überfällige Festivalgeschichte des Salons der fränkischen Hugenotten- und Universitäts-Metropole. Der Herausgeber und Autor des Buchs, Martin Frenzel, sagte, der Haupttitel sei eine Anspielung auf Hilmar Hoffmanns klassische Maxime: Comic-Kultur für alle (zu Hoffmanns Mitstreitern der Kultur für alle- Generation gehörten nicht umsonst  Hermann Glaser und der langjährige Festivalchef des Erlanger Salons Karl Manfred Fischer, der Achim Schnurrers Idee in die Tat umsetzte….)

Resümee des 10jährigen Bestehens: „Das COMICOSKOP ist heute, genau zehn Jahre nach seiner Gründung von 2014, aus der deutschsprachigen Comic-Szene nicht mehr wegzudenken, wenn es das COMICOSKOP nicht schon gäbe, müsste man es erfinden“, so der Tenor.

Für die Zukunft formulierte COMICOSKOP-Herausgeber & Chefredakteur Martin Frenzel einen Wunsch: „Wir wollen in den nächsten zehn Jahren, bis zu unserem eigenen 20jährigen Jubiläum in 2034, und  bis zum 50jährigen Jubiläum des Erlanger Comic-Salons,  weiter neue Wage  wagen und unserem Ruf als investigativ-innovatives, europäisch-weltoffenes Kaleidoskop der neunten Kunst in deutschen Landen gerecht werden!“

Und: „Wir hoffen, weiter mit dazu beitragen zu können, dass das Projekt Erlanger Deutsches Comic-Museum bis dahin Wirklichkeit ist. Das Motto der nächsten zehn Jahre muss lauten: ‚Erlangen braucht ein Deutsches Comic-Museum mit Comic-Bibliothek, Forschungs- &  Multimedia-Zentrum 2034!“ 

Zum 10jährigen Geburtstag des COMIOSKOPS dürfe man sich ja etwas wünschen, so Martin Frenzel abschließend, „wir hegen einen doppelten Traum: Zum einen wollen wir künftig auch einen eigenen Comic Strip auf unserer COMICOSKOP-Homepage zum festen Bestandteil unserer Website machen, zum anderen wollen wir in der Edition Comicoskop perspektivisch auch eigene Publikationen veröffentlichen.“    

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