Comicoskop-Rubrik Comics made in Germany

Bildgeschichten, Serien Comic-Zeichnerinnen und -zeichner, -Texterinnen und -texter aus deutschen Landen

(c) Verlag und Sylvia Marquardt / Holger Wetschek

Von Hühnern, Hamstern und Heinrich Heine

Grusicomical: Ein skurriler deutscher Comic feiert die Klassiker

Eine Rezension von COMICOSKOP-Redakteur Tillmann COURTH

Ein Grusicomical“ nennen die Autoren ihr Werk – was ist damit gemeint? Nun, wir haben es hier mit einer eigenständigen und eigenwilligen Produktion aus deutschen Landen zu tun. Im tiefschwäbischen Tübinger Land ist Sylvia Marquardt und Holger Wetscheck offensichtlich so langweilig geworden, dass sie eine groteske Horrormär ersonnen haben – in Reimen!

Aber keine beliebigen Reime, sondern verballhornte Klassikerzitate von Goethe über Schiller, von Storm bis Heine. Hinzu kommt, dass die Reimsprecher keine Menschen sind, sondern in der Mehrzahl putzige Haustiere: Ein Hamster und ein Hahn sind das „dynamische Duo“, welches selbst im Schlachtengetümmel höchst gelehrt philosophische Fragen diskutiert.

Der skurrile Charme des „Tötlëgërs“ reißt auf seinen beachtlichen 90 Seiten nicht ab. Eine originelle Einführung, die u.a. die merkwürdige Schreibweise des Wortes „Totleger“ erklärt („so genannte Heavy-Metal-Umlaute, um Wörter böser aussehen zu lassen“) trägt uns in die Handlung, wo in einer Gaststätte auf dem Lande (unschuldig genug) ein Huhn serviert wird.

Dummerweise verärgert dieser „Mord“ den Hahn derartig, dass er sich in einen todbringenden Basilisken wandelt und einen Rachefeldzug gegen das Küchenpersonal startet. Damit nicht genug, begibt sich der Basilisk mit seinem Hamstergefährten auf eine Höllenfahrt, um sein Huhn aus den Klauen des Teufels bzw. „Höllenhahns“ zu retten (wie einst Orpheus seine Eurydike). In dieses epische Duell werden noch eine Rambo-artige Kampfgans, satanisch-gehörnte Gockelgarden sowie eine menschliche Kommissarin verwickelt.

Fantastische „gothic graphic novel“ mit viel Lust an Albernheiten, Kulturzitaten und Germanistik-Persiflagen

„Totleger“ ist die Bezeichnung einer real existierenden Hühnerrasse – und mit diesen satanischen Heavy-Metal-Umlauten wird „Der Tötlëgër“ eine fantastische „gothic graphic novel“ mit viel Lust an Albernheiten, Kulturzitaten und Germanistik-Persiflagen.

Matt schwarz-weiß gedruckt auf eierschalenfarbigem (Zufall?) Papier!

 

Seien wir ehrlich: Es ist schon ziemlich durchgeknallt! Ich hab mich aber (oder gerade deswegen) gleich in den „Tötlëgër“ verliebt. Auch wenn seine Bleistiftzeichnungen mehr illustratorisch als comicartig sind, auch wenn der Reimzwang nicht immer elegant gelingt, so hat mich das Werk doch bestens unterhalten und mich seiner Liebe zum Detail verblüfft und bezaubert.

 

Sylvia Marquardt und Holger Wetscheck ist ein Gesamtkunstwerk gelungen, das sich rühmlich einreiht in eine Linie mit markanten deutschen Comicproduktionen wie „Schindelschwinger“.

 

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Alle Abbildungen aus „Der Tötlëgër“ – © Sylvia Marquardt und Holger Wetscheck / BK-Produktionen

COMICOSKOP-Redakteur Tillmann Courth stellte die beiden Macher zu einem Exklusiv-Interview auf dem Comicfestival München:

COMICOSKOP: „Der Tötlëgër“ ist ein deutscher Tiercomic, in grauem Bleistift gezeichnet und erzählt in Reimen, noch dazu an die deutschen Klassiker angelehnt. Wie bitteschön kommt man auf eine solche Idee?

 

Holger Wetschek: Eines Tages stießen wir auf den Namen „Westfälischer Totleger“, eine alte Legehühnerrasse, und wir fanden gleich, das sei ein guter Name für eine Gruselgestalt. Und wann, fragten wir uns, wird ein Huhn oder ein Hahn gruselig? Ganz klar: Wenn er sich in einen Basilisken verwandelt. Noch gruseliger wird das aber, wenn man den Namen „Tötlëgër“ schreibt, wie den Namen einer Heavy-Metal-Band. Daraus entstand dann die Idee, Texte zu schreiben, die sich auch für Songs eignen würden, und so landeten wir bei Gedichten.

 

Sylvia Marquadt: Dann haben wir uns überlegt, dass eindimensionale Bösewichte ja ziemlich langweilig sind und hinter dieser Verwandlung ein tragischer Verlust stecken muss, und fertig war die Idee à la Orpheus und Eurydike im Hühnermilieu, mit Rachefeldzug und Höllentrip inklusive!

 

Holger Wetschek: Und noch zum Bleistift als Zeichenmedium: Ich habe erste Skizzen mit dem Bleistift entworfen, die waren dem Stil der Story entsprechend schön düster und das passte einfach so gut zusammen, so dass es dann letztlich dabei geblieben ist.

COMICOSKOP: Mindestens einer von euch hat doch Germanistik studiert, oder?

 

Sylvia Marquadt: Naja, ich habe schon „Neuere deutsche Literatur“ studiert, aber das heißt nicht, dass mehr Gedichte von mir sind als von Holger….

 

Holger Wetschek: …Und ich habe übrigens Theologie studiert, aber bei der Ausgestaltung der Hölle hat mir das auch nicht weitergeholfen!

 

Sylvia Marquadt: Ein paar bekannte Goethe- und Schiller-Gedichte hatten wir schon im Hinterkopf, die Klassiker halt, und beim Rest unserer Vorbilder eine ungefähre Vorstellung wo wir nachlesen müssen. Aber aus dem Ärmel geschüttelt haben wir uns das nicht, das war schon ein Stück Arbeit!

 

COMICOSKOP: Euer Tiercomic ist nahezu realistisch gezeichnet, d.h. die Figuren sind nicht (wie bei einem Funny-Comic) abstrahiert oder vermenschlicht. War das eine bewusste Entscheidung, um maximalen Abstand zu Walt Disney und Konsorten einnehmen zu können?

 

Holger Wetschek: Es war klar, dass die Tiere auf jeden Fall eine menschlich nachvollziehbare Mimik haben müssen, um ihre Gefühle zu zeigen - das einzige Zugeständnis an die menschliche Anatomie, aber das musste sein. Von jemandem abheben wollte ich mich nicht unbedingt, aber ich wollte die Tiere auch nur so weit verfremden wie unbedingt nötig. Das war mir auch deswegen wichtig, weil ja auch noch Menschen im Comic vorkommen.

 

COMICOSKOP: Was für eine Irrsinnsarbeit, 88 Seiten, dicht ausgemalt. Wie lange habt ihr da dran gesessen?

 

Sylvia  Marquadt: Das ist schwer zu sagen, weil das Werk in mehreren Etappen entstanden ist und zwischendurch immer mal wieder ruhte. Die Texte sind im Laufe von etwa einem Jahr ziemlich spontan entstanden und waren dann schon fertig, als wir uns endgültig entschlossen, daraus ein Comic zu machen. Holger hat dann noch einmal ca. ein Jahr an den Zeichnungen gesessen, und das Lettering von Hand habe ich wieder übernommen.

COMICOSKOP: Der Basilisk ist eine coole Gestalt, wie ich finde. Eine Medusa der Tierwelt. Waren noch andere Monster in der Auswahl?

 

Holger Wetschek: Da es sich wegen des Namens „Totleger“ um ein Hühnermonster handeln musste, war die Auswahl von vornherein begrenzt, und wir sind eigentlich sofort beim Basilisken gelandet … aber im Folgeband werden auf jeden Fall noch mehr Monster vorkommen!

 

COMICOSKOP: Knüpfen wir gleich da an. Ich sah in München erste Skizzen für den Nachfolgeband. Wie weit sind die Überlegungen mittlerweile gediehen?

 

Holger Wetschek: Es wird…! Wir werden alles daran setzen, dass dieser Band dann in Erlangen 2016 auf dem Tisch liegen wird… Tötlëgër und Nager gründen eine WG, und die Einstiegsgeschichte, so viel dürfen wir verraten, wird sich um die Schwierigkeiten drehen, die auftreten können, wenn man mit einem Basilisken zusammenwohnt…

 

Sylvia Marquardt: Der Tötlëgër wird als Freund und Kollege des viel beschäftigten Nagers eine gewisse Charakteränderung durchmachen, aber er ist und bleibt ein Basilisk. Außerdem wird es im neuen Band nicht fehlen an neuen furchtbaren Ungeheuern, skrupellosen Bösewichten und den unvermeidlichen Superhelden, die für das Gute kämpfen!

 

COMICOSKOP: Ihr nennt euer Werk ein „Grusicomical“. Da schwingt viel Musikalisches mit, auch wenn im Heft nur zweimal kurz gesungen wird. Eure grafischen Tableaus wirken hin und wieder wie eine Bühnen-Revue. Eine Hommage an das Theater?

 

Holger Wetschek: Klar, wir haben ja am Anfang tatsächlich überlegt, ob man das Ganze nicht auch als Metal-Oper auf die Bühne bringen könnte. Aber das ist ja reichlich aufwendig und wäre für uns schwer zu realisieren gewesen. Aber ein Comic in Gedichtform, das können wir leisten, sagten wir uns!

Die Revueszenen beenden übrigens nicht nur die Handlung, sondern wir erlauben uns auch, den Zuschauer damit aus der Geschichte herauszuholen und vor eine Bühne zu stellen, auf der unsere Helden noch ein kurzes Tänzchen für sie aufführen.

 

Sylvia Marquardt: Ursprünglich hatten wir auch geplant, eine Vorrede wie im Theater beim „Faust“ zu machen, der Text war schon fertig: „Ihr Leute, die ihr hier so oft/ Voll Ehrfurcht vor dem Käfig rumgestanden,/

worin der Hamster ruht in Plastikbanden,/ dass er nur spräche, Ihr doch hofft?“ Und am Ende hätte es dann geheißen: Wir schreiten hier in Wirtes Haus/ Den Kreis des Tötlëg-Basilisken aus,/

sein Huhn ward ihm geraubt. Und schnelle/eilt er mit Nager durch den Keller in die Hölle!“

Aber das wäre dann doch der Vorreden zu viel gewesen und ist dann für die endgültige Fassung wieder rausgeflogen aus dem Konzept.

 

COMICOSKOP: „Der Tötlëgër“ ist ja auch ein „buddy movie“: Hamster und Basilisk gehen durch die Hölle und werden Freunde. Gab es für diese Beziehung Vorbilder?

 

Holger  Wetschek: Nein, nicht direkt. Dass die beiden Freunde werden, hat sich eigentlich so ergeben im Entwicklungsprozess der Geschichte, das war nicht von vornherein klar. Es kristallisiert sich heraus, dass sich der Nager für den Tötlëgër verantwortlich fühlt, auch wenn ein Basilisk ein schwieriger Charakter ist. Der Tötlëgër wiederum ist ja nun lange Zeit vor Rachedurst fast wahnsinnig und lernt dann erst im Laufe des Höllenabenteuers die Hilfe des Hamsters zu schätzen. Zur Illustration dieser Freundschaft endet das Heft dann tatsächlich in einer Anspielung auf „Casablanca“.

 

COMICOSKOP: Besten Dank für eure Auskünfte. Übrigens hat der „Der Tötlëgër“ eine spaßige Webpräsenz unter http://totleger.org/. Unter dem Menüpunkt „Im Auge des Basilisken“ wird eine Fotogalerie eingerichtet, in der sich alle COMICOSKOP-Leserinnen und -Leser „versteinern“ lassen können!

Das COMICOSKOP-Exklusivinterview führte COMICOSKOP-Redakteur Tillmann Courth.

„Der Tötlëgër“, von Sylvia Marquardt und Holger Wetscheck (bei BK Produktionen, 2014, 90 Seiten)

Axel Hackes "Kolumnistisches Manifest" - ein Comic aus der Feder des Text-Spielers und SZ-Journalisten

Zufallsfund: Ein Comic zum Schmunzeln und Auflachen / In: "Das Beste aus meinem Leben"

Von COMICOSKOP-Redakteur Hanspeter Reiter

Ja, den gibt es tatsächlich – eine einzige Geschichte jedenfalls, von und mit ihm, in „Das Beste aus meinem Leben“ 2005, aufgefunden auf S. 253 in „Das kolumnistische Manifest“, das mir ein lieber Freund nachträglich zu meinem 62. Geburtstag hat zukommen lassen – signiert vom Autor sage und schreibe an tatsächlich jenem Datum, dem 11.06.2015! So wurde die Entdeckung möglich, denn die wahrlich zu Schmunzeln wie gelegentlichem Auflachen reizenden Axel-Hacke-Histörchen konnte ich nur zeitweise verfolgen, lesen wir (meine Frau und ich) doch nun seit Längerem die FAZ statt der SZ, in deren Magazin Hacke Woche für Woche zu lesen ist …

Auftreten Vater Axel Hacke, Jahrgang 1956 (geboren in Braunschweig) und Sohn Luis zur Schlafenszeit (des Luis) – doch was tut der? Lesen – und zwar: einen Comic. Wobei der Junge (erwähnt in zwei anderen Geschichten des Bandes, S. 307ff. und 452ff.) immerhin mithilfe von Donald Duck Lesen gelernt hat, freiwillig, um auch die Sprechblasen-Texte zu verstehen, schön! „Luis, mach bitte das Licht aus!“ startet das erste Panel, gedanklich endet das letzte mit Luis so: „Wenigstens hat er mich heute nicht wieder mit seiner Theorie von der Wirklichkeitsentleerung der Welt und der Comifizierung der gesellschaftlichen Realität belästigt …“.

Und dann darf der Vater zwischendurch auch noch mit einem Entenschnabel auftreten: „Für dich bin ich eine Comicfigur …“. Wenn Hacke sich mit Comics auseinander setzt, dann aber richtig: In Bildern, obschon seine Expertise ja wahrhaft eine der Wörter ist! Wie der oben erwähnte Sammelband „Das Beste aus 1001 Kolumnen“ untertitelt. Was zeigt, dass auch einem Text-Spieler mal eine Bildergeschichte unterlaufen darf … Und er Comics mögen darf, wie er in einem Frage-/Lesebogen von „Anstoß online“ sich geoutet hat, geschuldet wohl seinem Fußball-Buch zur WM 2014: „Liebste Comic-Figur: Calvin (und Hobbes natürlich) von Bill Waterson.“ Das wiederum spricht eindeutig für Axel Hackes guten Geschmack.

Axel Hacke: "Das Beste aus meinem Leben. Mein Alltag als Mann 288 Seiten, Antje Kunstmann Verlag, München, erschienen im Oktober 2006

Heimspiel: Deutschlands Comic-Humorist FLIX: Comic-Lesung am 30. April 2015 in der Stadt seiner Jugend

1.Darmstädter Comic-Bühne der Volkshochschule Darmstadt / Termin: Donnerstag, 30. April 2015, 19.00 Uhr im Darmstädter Justus-Liebig-Haus / Veranstaltung der vhs Darmstadt in Kooperation mit dem Darmstädter Förderkreis Kultur e.V. und der Darmstädter Comic-Buchhandlung "Comiccosmos"  

(c) Carlsen Verlag & Flix


Liest in Darmstadt: Der dort aufgewachsene, heute in Berlin lebende deutsche Comic-Humorist FLIX / Foto: (c) Flix

Flix-Comiclesung am 30.April 2015 in Darmstadt / Bild: (c) Carlsen Verlag & Flix

(c) Carlsen Verlag & Flix

NEUER TERMIN: Donnerstag, 30. April 2015, 19:00 Uhr, Justus-Liebig-Haus in DARMSTADT, Gr.Saal, Gr Bachgasse 2 / Ludwig-Metzger-Platz, Darmstadt.


Er gehört zu Deutschlands besten und profiliertesten Comic-Zeichnern der neuen Generation: Flix alias Felix Görmann, geboren 1976, aufgewachsen in Darmstadt, heute wohnhaft in Berlin.

Flix erhielt zahlreiche Preise, darunter gleich zweimal den begehrten Erlanger Max-und-Moritz-Preis.

Seine humoristisch-satirischen, oft (halb)autobiografischen, mal literarischen Bildgeschichten begeistern Publikum und Kritik seit Jahren gleichermaßen. Zwischen 2003 und 2006 erschienen seine Comic-Alben „Held“, „Sag was“ und „Mädchen“: Der Comic-Autor erzählt in seiner vielbeachteten "HELD"-Trilogie über sein Leben, über sein ganzes Leben, von der Geburt bis zum Tod. Er erinnert sich an seine Jugend in den 1980er Jahren, an Zeltlager, Ängste und erste Liebe. Und er wächst heran, entwickelt sich und lebt alle Höhen und Tiefen eines ganz normalen und gerade deswegen so besonderen Lebens.

Über seinen Faust-Comic ("Der Tragödie erster Teil") urteilte die F.A.Z.: "Flix beweist, dass auch Comics schön, wahr und gut sein können." Und auch sein Wende-Comic zur deutschen Teilung und Berliner Mauer im Rückblick, "Da war mal was", stieß auf weithin positive Resonanz. ARTE Kultur: "Der Wende-Comic überhaupt", die "Berliner Zeitung": "Ein schönes und kluges Buch." Auch andere Geschichten des Comic-Künstlers stehen an diesem Abend der besonderen Art im Blickpunkt, u.a. der neue F.A.Z.-Mohammed-Comic von Flix zu Ehren der Mordopfer des französischen Satireblatts "Charlie Hebdo" (um die Comic-Satirezeichner Cabu, Georges Wolinski und Co.).

Seine Don Quijote-Comicadaption fand der Berliner "Tagesspiegel" "grandios komisch, verblüffend berührend und bemerkenswert aktuell". Und lobte: "Ein famoser Schelmencomic". Wer einmal bei einer Flix-Comic-Lesung "live" dabei war, kommt immer gerne wieder.


Der Comic-Künstler Flix wird nach der Veranstaltung am Büchertisch der Darmstädter Comic-Buchhandlung Comic Cosmos im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2 / Ludwig-Metzger-Platz exklusiv signieren. Mehr Infos: www.naamancomiccosmos.com


Diese Bildgeschichten-Lesung mit Flix bildet zugleich den Start unserer neuen vhs-Reihe "Darmstädter Comic-Bühne": Grafisches Erzählen einmal anders - in bewegten Bildern und vertont! Eine Comic-Lesung der Volkshochschule Darmstadt. In Zusammenarbeit mit dem Darmstädter Förderkreis Kultur e.V. und der Fachbuchhandlung Comic Cosmos, Saalbaustraße. Bitte beachten: Der ursprünglich vorgesehene Termin (siehe vhs Programmheft) musste auf Wunsch des Zeichners um eine Woche, auf Donnerstag, 30. April 2015, 19 Uhr, Großer Saal (Dr. Günter-Ziegler-Saal) des Justus-Liebig-Hauses verschoben werden. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten.


1. DARMSTÄDTER COMIC-BÜHNE: Eine Comic-Lesung der Volkshochschule Darmstadt. In Zusammenarbeit mit dem Darmstädter Förderkreis Kultur e.V. und der Fachbuchandlung "Comic Cosmos" Saalbaustraße


NEUER TERMIN: Donnerstag, 30. April 2015 19:00 - 22:00 Uhr Justus-Liebig-Haus, Großer Saal (Günther-Ziegler-Saal)


Eintritt: 10 EUR (erm. 8 EUR).


Abendkasse öffnet 18:00 Uhr.


Achtung: Es empfiehlt sich Karten wegen der erfahrungsgemäß großen Nachfrage im Internet zu kaufen: www.darmstadt.de/vhs

(c)  Carlsen Verlag Hamburg & Flix

1. Darmstädter Comic-Bühne: Start mit Flix bei der Volkshochschule Darmstadt / Lesung der besonderen Art am Donnerstag, 30. April 2015, 19 Uhr

(c) Carlsen Verlag und Flix

(c) Carlsen Verlag & Flix

"Held"-Comic-Trilogie von Flix / Bild: (c) Carlsen Verlag & Flix

Exklusiv-Zeichnung von Flix für die VOLKSHOCHSCHULE DARMSTADT: Der im vhs-Programmheft ursprünglich vorgesehene Termin klappt leider nicht - NEUER TERMIN: Donnerstag, 30. April 2015, einen Tag vorm 1.Mai!!!

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